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2026
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Im Frühjahr 2025 führte uns eine dreiwöchige Tauch- und Erlebnisreise in den Süden von Mosambik – ein noch immer unterschätztes Juwel für Abenteurer, Naturliebhaber und passionierte Taucher.
Unser Startpunkt war die Hauptstadt Maputo, wo wir bei einer Stadtbesichtigung in das lebendige Treiben der Metropole eintauchten. Koloniale Architektur, bunte Märkte und afrikanisches Großstadtflair bildeten den perfekten Auftakt. Anschließend führte unsere Route durch die Nationalparks nördlich von Maputo, wo wir auf Safari wilde Tiere in ihrer natürlichen Umgebung erleben konnten – eine großartige Einstimmung auf das, was noch vor uns lag. Der nächste Abschnitt war ganz dem Tauchen gewidmet: In Tofo erwartete uns eine atemberaubende Unterwasserwelt. Bekannt für seine Manta-Rochen, Walhaie und die entspannte Atmosphäre, zählt Tofo zu den absoluten Geheimtipps für Taucher weltweit. Weiter ging es nach Ponta do Ouro, einem Hotspot für Hai-Tauchgänge. Hier kamen besonders die Abenteurer auf ihre Kosten – spannungsgeladene Begegnungen mit Bullenhaien und Schwarzspitzenhochseehaien sorgten für Adrenalin und Gänsehautmomente.
Zum Abschluss ging es auf die Insel Inhaca, wo wir bei geführten Wanderungen durch tropische Wälder, Mangroven und Dschungel noch einmal die ganze Vielfalt Mosambiks zu spüren bekamen. Mit der Bootsfahrt zurück nach Maputo endete eine Reise, die uns nicht nur einzigartige Tauchgänge, sondern auch unvergessliche Naturerlebnisse und tiefe Einblicke in die Seele Afrikas bescherte.
Fazit: Diese Reise war mehr als ein Tauchurlaub – sie war ein echtes Abenteuer voller kultureller Begegnungen, Naturwunder und magischer Momente über und unter Wasser.
Im März 2024 begab sich unsere Reisegruppe auf ein außergewöhnliches Tauch- und Erlebnisabenteuer durch den Inselstaat der Philippinen – mit einem überraschenden Zwischenstopp in Bahrain zum Abschluss.
Los ging’s in Manila, wo wir bei einem kurzen Zwischenstopp die Gelegenheit nutzten, in das koloniale Erbe der Stadt einzutauchen. Die historische Altstadt rund um Fort Santiago bot einen spannenden Kontrast zur modernen Skyline von Makati – ein erster Eindruck, der sofort Lust auf mehr machte. Am zweiten Tag ging es weiter nach Coron – einem wahren Paradies für Abenteurer. Die nächsten Tage standen ganz im Zeichen von Inselhüpfen, Schnorcheln und Wandern. Wir entdeckten versteckte Strände, traumhafte Lagunen mit kristallklarem Wasser und durften sogar eine indigene Gemeinschaft besuchen. Ein besonderes Erlebnis, das uns die Kultur und das Leben der Einheimischen näherbrachte – authentisch, herzlich und inspirierend.
Ein echtes Highlight wartete am Ende: Sechs Tage Wracktauchen rund um Coron. In den türkisfarbenen Gewässern tauchten wir ab zu mehreren japanischen Schiffswracks aus dem Zweiten Weltkrieg. Heute sind sie lebendige Unterwasserwelten – überwuchert von Korallen, umgeben von bunten Fischen und voller geheimnisvoller Atmosphäre. Für viele von uns war das der absolute Höhepunkt der Reise. Doch bevor es zurück nach Hause ging, gönnten wir uns noch einen letzten, völlig anderen Eindruck: ein eintägiger Zwischenstopp in Bahrain. In Manama schlenderten wir durch traditionelle Souks, bewunderten futuristische Architektur und spürten den orientalischen Flair der Stadt – ein spannender Kontrast zur Tropenwelt der Philippinen und ein würdiger Schlusspunkt dieser außergewöhnlichen Reise.
Fazit: Diese Reise war viel mehr als ein Tauchurlaub. Sie war ein echtes Abenteuer – mit Natur, Kultur und unzähligen besonderen Momenten über und unter Wasser.